Hallo, ich bin Melanie
Wie führen wir ein gutes Leben? Wie werden wir in Beziehungen glücklich? Was brauchen wir, um uns in der Sexualität wohl zu fühlen? Wie entwickeln wir uns durch Herausforderungen und Trauma? Wie finden wir seelisch und körperlich ins Gleichgewicht?
Fragen wie diese beschäftigen mich jeden Tag. Auf der Suche nach Antworten lerne ich ständig dazu. Was ich erfahre, teile ich in Weiterbildungen, Therapien und in den Medien.
Ich liebe es, Therapeutin und Ärztin zu sein
Weil ich durch meinen Beruf Menschen helfen kann, ein bewussteres, selbstbestimmteres und erfüllteres Leben zu leben. Und weil ich dabei selbst immer weiter wachse.
Ich bin
- Sexualtherapeutin, -medizinerin und Supervisorin (DGfS),
- Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
- Traumatherapeutin und
- Wissenschaftlerin.
Orte für persönliche und berufliche Entwicklung
Nach vielen Jahren am Uniklinikum rechts der Isar leite ich heute …
das spt-Institut: Hier kann man Sexualberatung, Sexualtherapie, Sexualpädagogik und die Behandlung von sexuellen Traumafolgen lernen, Seminare und Supervision besuchen und an spannenden Online-Talks teilnehmen.
die spt-Praxis: Unser Team von Therapeut:innen begleitet bei vielen Fragen rund um Sexualität, Beziehungen, persönlichen Krisen und bei belastenden Traumafolgen.
Sexuelle Bildung in den Medien
Im ZEIT-ONLINE-Podcast „Ist das normal?“ spreche ich mit Sven Stockrahm und inspirierenden Gäst:innen über Sexualität, Beziehungen und andere wichtige Aspekte des Lebens.
In Büchern wie „Sexualität & Trauma“, „Ist das normal?“ oder dem „Handbuch Häusliche Gewalt“ teile ich Impulse für die fachliche und persönliche Entwicklung.
Auf Instagram bin ich unter @dr.melanie.buettner zu finden.
Wissenschaft als Leidenschaft
Mit Kolleg:innen an TU und LMU München, UKE und MSH Hamburg, Charité Berlin und der Klinik St. Irmingard arbeite ich in Forschungsprojekten zu den Folgen von Trauma auf die Sexualität.
Ehrenämter und Mitgliedschaften
Ich wirke mit …
- im Fort- und Weiterbildungsausschuss der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS).
- im Fort- und Weiterbildungsausschuss der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie (DGSMP).
- in der AG Trauma und Sexualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT).
- in der AG Trauma und Gewalt der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG).
- in der Sektion Sexualmedizin der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPM).
Zusätzlich bin ich Mitglied …
- in der International Academy of Sex Research (IASR)
- in der World Association for Sexual Health (WAS)
- in der European Society for Traumatic Stress Studies (ESTSS)
- in der Gesellschaft für Sexualpädagogik (gsp)
- im Beirat der Zeitschrift für Sexualforschung.
Meine berufliche Herkunft
Bis 2021 habe ich am Uniklinikum rechts der Isar gearbeitet. Ich habe über die Auswirkungen von Trauma auf die Sexualität promoviert, in der Traumaambulanz und Traumatagesklinik, auf der psychosomatischen Station und im Konsildienst gearbeitet und eine Sexualsprechstunde auf- gebaut. Die Zeit an der Uni hat mich gelehrt, tiefer zu blicken und die Sichtweisen und Wege anderer Menschen als das zu würdigen, was sie sind – ihre beste Möglichkeit, durch die vielen wunderbaren, aber auch schmerzhaften Erfahrungen zu gehen, die das Leben bereithält.
Danke, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren!
Schreiben Sie mir, wenn Sie eine Frage oder Anregung haben. Ich freue mich von Ihnen zu hören!